12 Gründe Hobby Chor Bayreuth

Ein neues Kapitel in meinem Leben

31. Juli 2024

An einem Montagabend im Januar gehe ich durch die Glastür der Gemeinderäume der Dreieinigkeitskirche in Nürnberg-Gostenhof. Ich frage, wo ich mich dazusetzen soll und beginne zaghaft, die ersten Töne mitzusingen. Seit diesem Abend einer Chorprobe bin ich geblieben. Dieses wunderbare Hobby bereichert seither nicht nur meinen Wochenbeginn. Wie sehr es mein Leben verändert hat, davon erzähle ich in diesem Artikel.

Denn es ist ein entscheidendes Kapitel in meinem Leben. Über einen bedeutsamen Abschnitt seiner Biografie zu schreiben, dazu lädt Carolin Weise in ihrer Blogparade ein. Diesem Aufruf bin ich natürlich sofort gefolgt. Denn ein Hobby erreicht uns auf vielen Ebenen unserer Persönlichkeit.

Wie alles begann

Schon als Kind habe ich im Schulchor gesungen, von der vierten bis zur zehnten Klasse. Ich sang die zweite Stimme und liebte es. Den Ton konnte ich gut halten gegenüber der ersten Stimme. Unser Schulchor war wohl gar nicht so schlecht. Jedenfalls wurden wir ausgesucht, um im Erfurter Schauspielhaus in der Oper Carmen mit aufzutreten. Etwa zwei Jahre lang haben wir zu kurz nach der Ouvertüre als Gassenjungen das erste Lied gesungen. Wir wurden professionell geschminkt, bekamen Theaterklamotten und wurden für jeden Auftritt sogar mit einem Taschengeld bezahlt.Seither ist Carmen meine absolute Lieblingsoper.

Als Teenager konnte ich mich nicht entscheiden. Eine Zeitlang spielte ich mit dem Gedanken, in die Theatergruppe meines Ausbildungsbetriebes (VEB Mikroelektronik Karl Marx Erfurt, falls es jemand wissen will ;-)) zu gehen. Aber irgendwie traute ich mich nicht hin oder fand keine Zeit. In meiner Studienzeit fand ich mit Lernen, allerhand freiwilligen Zusatzkursen und Jobben keine Zeit mehr für ein Hobby. Später konnte ich mich nie entscheiden zwischen Gesang, Theater spielen, Schreiben oder doch was Soziales …

Als junge Mutter war ich mit Kindern, Familienmanagement und Job mehr als genug ausgelastet. Doch als die Kinder größer waren, sah ich ein Zeitfenster sich öffnen für etwas, worin ich mich in irgend einer Weise kreativ ausleben konnte. Mich ausprobieren, etwas Neues kennenlernen, neue Menschen treffen, weiterentwickeln. Ich überlegte zwischen Theatergruppe und Chorgesang. Das Textlernen für eine Theatergruppe erschien mir zu aufwändig in meiner Lebenssituation. Also googelte ich verschiedene Chöre in Nürnberg. Und beim Philharmonischen Chor bekam ich sehr schnell eine sehr freundliche Antwort. Den letzten Kick gab mir meine damals elfjährige Tochter. Als ich beim Abendbrot davon erzählte, dass mich dieser Chor reizen würde, sagte sie einfach: „Geh doch hin, Mama!“ Also ging ich zu meiner ersten Probe. Und bin geblieben. Das ist nun über zwölf Jahre her.

Der erste Auftritt

Schnell fand ich meinen Platz im ersten Sopran. Dort, wo es so richtig hoch (her-) geht. Der Chorvorstand versorgte mich mit den aktuellen Noten, die Sitznachbarin zeigte mir, wo wir gerade sind. Diese freundliche und aufmerksame Art des Umgangs ist in diesem wunderbaren Philharmonischen Chor Nürnberg üblich. Das ist einer der Gründe, warum ich mich in diesem Chor so ungemein wohlfühle.

Einer meiner ersten Auftritte ist mir nachhaltig in Erinnerung geblieben: Das Requiem von Giuseppe Verdi. Drama, Tod und Verdammnis, Erlösung und Hoffnung. Ganz großes Kino. Ich liebe es und bis heute gehört es zu meinen absoluten Lieblingsstücken. Weil gerade die Chorstücke nicht einfach zu singen sind, aber mit ihrer Aussage eine Kraft haben und emotionsgeladen das Herz erreichen. Das ist pure Leidenschaft. Jedes Frühjahr und jeden Herbst haben wir je einen großen Hauptauftritt in der Meistersingerhalle. Doch bis dahin proben wir in den letzten Wochen zweimal pro Woche und an einem ganzen Wochenende. Und je mehr uns der damalige Chorleiter Gerhard Rillig zu Werk und Komponist erklärte, je besser wir Text und Noten konnten, umso mehr machte das Proben Freude.

An diesem ersten Probenwochenende, bei dem meist von Samstag auf Sonntag einmal übernachtet wird, wir viel Zeit miteinander verbringen und auch abends bei einem Glas Wein zusammensitzen, umso mehr finden wir zusammen. Als Chor und als Menschen. Der Chorleiter erzählt aus dem Leben von Verdi, spielt uns einzelne Passagen daraus vom Gerät vor. An einer Stelle, die wir singen sollten, springt er in die Höhe, um uns zu demonstrieren, was hier in der Musik und in den Menschen geschieht. Seine Leidenschaft überträgt sich auf uns. Und ich bin hingerissen. Weil ich Musik machen darf, weil ich gemeinsam mit anderen ein Stück Kunst mitgestalten darf und damit Menschen Freude mache.

Einen Tag vor dem Auftritt ist die Orchesterprobe. Da hören wir erstmals, wie das Orchester spielt, wozu wir singen. Morgens vor dem Auftritt ist die Generalprobe, bei der grundsätzlich etliche Fehler passieren und man sich denkt: „Auweia, das kann ja heiter werden!“ Dazwischen sind nur wenige Stunden Pause, die gerade ausreicht, um noch einmal kurz heimzufahren, zu essen, seine Sachen und sich selbst für den Auftritt herzurichten und wieder rechtzeitig loszufahren, um den Ampelschaltungen und dem Publikum zuvorzukommen. Wenn wir dann aber alle in schwarzer Konzerkleidung vor gespannt lauschenden zweitausend Menschen stehen, und unser Chorleiter – inzwischen längst unser geschätzter Gordian Teupke – den Taktstock hebt, dann ist das ein unvergleich schönes Gefühl.

Mein erstes Amt im Chor

Das Publikum ist begeistert, wir erleichtert, erfreut und noch voller Adrenalin. Nach dem Auftritt folgt die Abschlussfeier im weithin beliebten Lokal Guttmann am Dutzendteich, nur zehn Autominuten von der Meistersingerhalle entfernt. Wir stecken die Noten in die Tasche, ziehen uns die langen Röcke aus und sehen zu, dass wir unseren Platz am vorbestellten Tisch bekommen. Gemeinsam mit Angehörigen und Freunden feiern wir mit ein paar Dankesreden, extra Applaus für die Solistinnen und Solisten, Sauerbraten und Radler und bedanken uns gegenseitig für die vielen Monate Arbeit am Stück.

Das gemeinsame Tun, das Beschäftigen mit Werk und VerfasserIn (der Anteil an Frauen ist stark ausbaufähig), aber auch die vielen verschiedenen Menschen sind es, die daran so bereichernd sind. Recht bald bekomme ich erste freundliche Rückmeldungen zu meiner Stimme. Mehrfach. Das erfreut und bestärkt. Bald bekommt der Vorstand spitz, dass ich beruflich etwas mit Schreiben am Hut habe. Der bisherige Schriftführer hört auf, ob ich nicht übernehmen möge. Lange überlege ich nicht. Denn der Aufwand ist überschaubar und ich kann dem Chor etwas zurückgeben, kann mich einbringen. Auch das wird sehr wertgeschätzt. Wieder ein Stück Weiterentwicklung. Ich lerne den Vorstand besser kennen und sie mich.

Neue Freundschaften

Der Kontakt zu anderen Menschen, mit denen man ein Stück gleicher Leidenschaft teilt, ist für uns alle im Chor ein entscheidender Faktor. Eine der Hauptnoten vom Dur sozusagen. So ist es wenig verwunderlich, dass sich Freundschaften entwickeln. In den Probenpausen, davor und danach beim Chorbier ist genügend Gelegenheit für Gespräche. Bisweilen auch während der Probe. Tuschelnd, kichernd. Zum Leidwesen vom Chorleiter. Also legen wir hierüber sachte das Notenblatt des Schweigens ;-). Schnell ist es nicht nur eine Freundin, sondern es werden zwei, drei. Wir verabreden uns über den Chor hinaus zu Wanderungen oder Kneipenbesuch. Dann lerne ich die Freundin der Freundin kennen. Inzwischen ist es eine ganze, kleine Gruppe von Menschen, mit denen wir zusammen verreist sind. Die vielen privaten Gespräche und Treffen lassen mich weiterentwickeln. Vor meiner Zeit im Chor waren meine Freundschaften sehr übersichtlich. Inzwischen hat sich dieser Kreis deutlich vergrößert. Auch der eigenen Tellerrand. Die unterschiedlichen Berufe und Lebenserfahrungen der Menschen im Chor führen zu bereichernden Gesprächen; von 18 bis 88 ist das Alter der Chormitglieder. Paare, Geschwister, ganze Familien sind dabei. Man lernt auch die PartnerInnen mancher Mitglieder kennen.

Stimme und Schauspiel – der kreative Weg geht weiter

Unser Chor darf sich glücklich schätzen, dass wir regelmäßig professionelles Stimmtraining erhalten: In kleinen und Kleinstgruppen. Jede und jeder kann auch seine ganz persönlichen Herausforderungen hier anbringen. Bei mir ist es immer die Luft, die fehlt. Über die Jahre sind es etliche ausgebildete Sängerinnen und Sänger, mit denen wir zusammenarbeiten. Jeder hat dabei seine ganz eigenen Methoden. Ich lerne, wo der Sitz der Stimme ist und wo ich hinatmen soll im Körper.

Ich verinnerliche, wohin ich den Ton beim Gesang schicken soll (ganz nach hinten im Saal) und dass ich den Vokal beim Singen gedanklich eher einatmen soll. Wir bekommen vorgeführt, wie die einzelnen Vokale gerade beim hohen Sopran am besten gebildet werden, damit sie gut klingen und wir dabei leicht bleiben und die Kraft zum Singen behalten. Ich merke deutlich, wie sich meine Stimme weiterentwickelt. Inzwischen bin ich verblüfft, was da herauskommt, wenn ich so richtig loslege. Wie kraftvoll und weich sie geworden ist. Und, wie viel man sich trotzdem unentwegt weiterentwickeln darf, nie stillstehen und sich ausruhen sollte. Chorgesang ist anstrengend, fordert Körper, Geist und Seele. Zu der Zeit bin ich noch aktive Familienmutter. Bei manchen Auftritten bin ich so platt, dass ich Angst habe, von der Bühne zu kippen. Aber das Spiel zwischen  Dur und Moll, ein liebevoll gereichtes Bonbon von irgenwoher um mich und vor allem dieser wunderbare, gemeinsam tönende Chor-Körper tragen mich. Und wenn das Publikum dann applaudiert… ach….

Wir singen Texte auf Italienisch, in Hebräisch und Russisch, ja sogar Mandarin. Dies natürlich in Lautsprache. Denn unser Chor fährt fast jedes Jahr auch ins Ausland. Einmal auch nach Peking. Eine Gruppe aus Peking wiederum kommt nach Nürnberg, um gemeinsam mit uns das gleiche Werk eines chinesischen Komponisten erstmalig auch in Europa aufzuführen. Außerdem haben wir einen kleinen Gastauftritt zum Jubiläum im Konfuzius-Institut. Aber nicht nur das.

Besondere Auftritte am Weiher und mit Zahnbürste

Der nächste Schritt an Weiterentwicklung sind ganz besondere Auftritte. Wir sind eingeladen, beim Open-Air-Festival Klassik am See am Dechsendorfer Weiher bei Erlangen mitzuwirken. Dirigentin ist keine geringere als Ljubka Biagioni zu Guttenberg. Die deutsch-bulgarisch-italienische Dirigentin arbeitete u.a. in Wien und leitete das Sofioter Nationalorchester. Mit ihr zusammenzuarbeiten, ist ein besonders schönes Erlebnis. Ihre feine Art, die auch mal charmant-resolut sein kann, ist herzerfrischend. Wir führen die Oper La Traviata halbszenisch auf. Dafür bekommen wir einen Abend eine kleine Schauspielunterweisung einer Regisseurin vom Staatstheater Nürnberg. Denn selbst einfache, angedeutete Begrüßungen oder das Umhergehen auf der Bühne muss mit einer inneren Absicht geschehen, lernen wir, damit es auch ankommt beim Publikum.

Mit sieben weiteren Frauen darf ich zusätzlich in einem Minichor vor 4000 Menschen mit Fransentüchern verkleidet ein Lied der Oper singen und aufführen. Dafür habe ich das Lied gepaukt, zu Hause beim Bügeln, Autofahren. Immer und immer wieder, bis es sitzt. Auch für die restliche Aufführung müssen wir den Text auswendig können.

Meine Familie mit Kindern sitzt im Publikum. Ein unvergesslicher Moment. Es ist ein Juliabend und nach der Aufführung stoßen wir zusammen an. Mit Chormitgliedern, meiner Familien, anderen Freunden. Meine Kinder erleben, wie ihre Mutter etwas tut, womit sie anderen Menschen Freude bereitet und sich selbst. Es ist ein schönes Gefühl für mich, meinen Kindern das vorzuleben. Ihnen vom Stück zu erzählen, ihnen damit auch Musik und Kunst nahezubringen.

Ein weiterer, denkwürdiger Auftritt ist unser Mitwirken bei einer Oper von Siegfried Wagner, dem Sohn von Richard Wagner. Im Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth (das kleine Opernhaus der Stadt). Da wir gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester von Karlsbad auftreten werden, fahren wir für die Orchesterprobe natürlich nach Tschechien. Die Kosten für unsere Reisen bezahlen wir alle selbst, zusätzlich zum Mitgliedsbeitrag.

In der Märchenoper „An allem ist Hütchen schuld“ werden wir wiederum auswändig singen, dazu echte Szenen spielen und… in Nachtwäsche und mit Zahnbürste im Mund am Ende singen (siehe Beitragsbild). Mit Abstand der verrückteste Auftritt, den wir bis dato haben. Und es macht uns ungeheuer Freude. Wir proben zwischen skurrilsten Verkleidungen der Solistinnen und Solisten, ziehen am Abend lachend durch die Innenstadt von Karlovy Vari (also Karlsbad) und später Bayreuth und spielen die Bühnenszenen noch Wochen später zurück in Nürnberg nach, weil es uns Spaß macht. Das war mit Abstand der abgefahrenste aller Auftritte für mich. Auch dabei erlebe ich, dass man meine kleinen schauspielerischen Qualitäten gut findet.

Was dieses Kapitel in meinem Lebens heute für mich bedeutet …

… kann ich kaum in Worte fassen. Inzwischen blicke ich auf eine Fülle an Konzerten, Orten und Werken zurück. Meine Stimme ist eine andere als vor zwölf Jahren. Ich war Schriftführerin und seit einiger Zeit wirke ich am Programmheft mit. Früher mehr, inszwischen wieder weniger. Der Zuwachs an Erfahrungen, positiven und wertschätzenden Rückmeldungen, menschlichen Begegnungen und vor allem Selbstvertrauen ist enorm. Die Dicke meiner Ordner mit Noten auch. Wir haben im Chor Dur und Moll erlebt:Trauungen und Trennungen und leider auch Chormitglieder zu Grabe getragen. Mit einigen hätte ich gerne mehr Gespräche geführt. Mit Hans zum Beispiel. Er hat so viele Chorerfahrungen auch von anderen Städten, Unmengen von Büchern gelesen und vielen mit seinem Rat zur Seite gestanden. Jetzt steht sein Ordner mit Noten in meinem Schrank. Natürlich im Konsens mit den Angehörigen.

Und das waren noch lange nicht alle Erlebnisse und Wirkungen, die der Chor für mich bedeuten. Auf vielen Ebenen habe ich mich mit und durch ihn weiterentwickeln dürfen. Über allem steht eine riesige Portion Freude. Die heilt, gibt Kraft und lässt einen strahlen. Innerlich wie äußerlich. Letztes Jahr war ich das erste Mal bei einer Auslandsreise dabei. In Rom traten wir auf. Unvergesslich diese Momente, in Rom in einer Kirche zu singen.

Dieses Kapitel meines Lebens ist eines der schönsten, kraftvollsten und tiefgreifendsten. Die Reise(n) mit diesem wundervollen Chor wird für mich, hoffe ich, noch lange weitergehen. Deshalb kann ich nur jeder und jedem empfehlen, auch ein Hobby auszuüben. Denn dabei trifft man auch auf Menschen, die zumindest teilweise ähnliche Interessen haben und entwickelt sich auf vielen Ebenen weiter.

2 Kommentare

  1. Liebe Susanne,

    danke für diesen tiefen Einblick in eine Welt, die mir (noch) ganz fremd ist! Als geborene Nürnbergerin habe ich spontan Lust bekommen, mal einem eurer jährlichen Konzerte in der Meistersingerhalle beizuwohnen.

    Du schreibst mit so viel Begeisterung über dein Hobby, das ja mittlerweile ein umfassendes Kapitel deines Lebens darstellt, dass es echt ansteckend ist.

    Besonders gut gefällt mir, dass du auf die vielen verschiedenen Aspekte, die das Singen in einem so großen Chor mit sich bringt, eingehst. Das war mir so gar nicht bewusst: Angefangen von aufwändigen Proben, über die Freundschaften und Kontakte mit Menschen einer so großen Altersspanne, damit verbundenen Ämtern, spannenden Reisen, die Zusammenarbeit mit interessanten Dirigentinnen und Regisseurinnen und nicht zuletzt natürlich auch den unvergesslichen Auftritten (das Titelfoto ist klasse)! Weit mehr als ein schnödes ‚Hobby‘, steckt so viel Persönlichkeitsentwicklung auf vielen Ebenen drin.

    Herzliche Grüße
    Carolin

    Antworten
    • Liebe Carolin,
      ich danke Dir von Herzen für diese schöne Rückmeldung. Es freut mich so sehr, dass diese Begeisterung und die vielen Aspekte offenbar rübergekommen sind. Das wollte ich ausdrücken. Und wenn Du gerne bei einem Konzert dabeisein möchtest, dann gib mir doch gerne Bescheid. Dann kann ich dir Karten besorgen und Du bist gerne mit eingeladen, hinterher bei unserer legendären Nachfeier im Gutmann am Dutzendteich dabeizusein. Die nächste Gelegenheit ist im Frühjahr ’25, am Sonntag, 30. März um 17.00 Uhr. Da werden wir wegen des enormen Interesses den zweiten Teil unseres Film- und Musicalprogrammes aufführen. Beim letzten Mal waren wir ausverkauft!
      Herzliche Grüße
      Susanne

      Antworten

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